DIE ERSTEN JAHRE DER PROFESSIONALITÄT #40

DIE ERSTEN JAHRE DER PROFESSIONALITÄT #40
20. April 2021 – 16. Mai 2021

Ab Mittwoch, 12.05.2021 öffnet die GALERIE DER KÜNSTLER*INNEN wieder für Publikumsverkehr.

Bitte mit persönlicher Anmeldung und Registrierung vor Ort.
Voranmeldung nur telefonisch unter: 089 22 04 63, zu den Öffnungszeiten der GALERIE DER KÜNSTLER*INNEN.

Zur Ausstellung erscheint ein Portfolio, das für 9 € vor Ort bzw. in der Geschäftsstelle erworben werden kann, per E-Mail an info@bbk-muc-obb.de, zzgl. Porto.


FOTODOKUMENTATION der Ausstellung

ERÖFFNUNGSRUNDGANG via Instagram Live

3D RUNDGANG (Link folgt)

Der Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler München und Oberbayern (BBK) freut sich mit „Die ersten Jahre der Professionalität“ bereits zum 40. Mal junge Kunstschaffende aus Bayern in den Fokus einer größeren Öffentlichkeit zu rücken. Die sich jährlich wiederholende Ausstellungsreihe hat sich seit 1981 zu einer der wichtigsten und erfolgreichsten Fördermöglichkeiten des BBK für junge Kunstschaffende in München entwickelt. Durch die Ausstellung, wie auch die begleitende Publikation, sollen speziell junge Künstler*innen, die in den letzten sieben Jahren die Akademie abgeschlossen haben, für den Start ihrer beruflichen Laufbahn eine strukturelle Unterstützung erhalten. Ausstellung und Druckwerk bieten ihnen eine institutionelle Plattform, um die eigene Position nicht nur der lokalen Kunstszene, sondern auch überregional zu präsentieren. Die sieben ausgewählten Positionen bieten einen Einblick in aktuelle Strömungen künstlerischer Auseinandersetzungen in München. Die dieses Jahr beteiligten Künstler*innen präsentieren in den Ausstellungsräumen der GALERIE DER KÜNSTLER*INNEN ein diverses Programm: Mit mathematischer Präzision angelegte Gemälde treffen auf eine collagierende, zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit balancierende Malerei und auf eine weitere malerische Herangehensweise, in der sich die Bildelemente und Schichten nicht an die konventionellen Hierarchien von Vordergrund und Hintergrund zu halten scheinen. Der menschliche Zugriff auf den Mond, die sonische Erfahrbarkeit unserer bedrohten irdischen Umwelt, Phänomene des Verschwindens und ständig der Veränderung unterworfene Landschaftsarchitekturen stehen im Zentrum weiterer Werke der Ausstellung. Mit ihren präsentierten Werken bieten die Künstler*innen den Besucher*innen einen produktiven Raum der Verhandlung an, den sie sinnlich erschließen können und der sie gleichzeitig dazu einlädt, eigene Haltungen zu überprüfen und neue Vorstellungen professionellen künstlerischen Arbeitens zu erfahren. (Text: Stephan Janitzky)

Fabian Feichter

Sabine Franczuski

Judith Grassl

Stefanie Hofer

Simone Kessler

Kalas Liebfried

Eunji Seo

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